nein, ich werde heute nicht übers musikantenstadl lamentieren (obwohl das ja irgendwie zu mir passen dürfte). es geht viel mehr um etwas sehr sehr schönes, was man mit dem hart erarbeiteten, erbettelten oder von den eltern bekommenen geld anstellen kann.
ich war nämlich im schokoladenmuseum in köln. als kölsch mädschje oder kölsche jung muss man das gesehen haben, und als vorzeige-bloggerserbin erst recht.
das museum an sich war dabei für mich nicht wirklich von belang, denn der eintritt kostet zwar sehr wohl geld, jedoch finde ich die geschichte von schokolade nicht halb so interessant wie die schokolade an sich.
und die kann man im museumseigenen shop in vielen unterschiedlichen farben, formen, geschmacksrichtungen und preisklassen erwerben.
meine wahl fiel auf
hauchdünne vollmilch-täfelchen von lindt
eher ein "was der bauer nicht kennt, frisst er nicht"-kauf. es lagen von den hauchdünnen täfelchen zwar noch mehr sorten aus, aber ich wollte sicher gehen. bei meinem nächsten besuch werden dann auch andere gekauft.
marzipan classic von niederegger
marzipan-schokolade at its best. für eine swapperin, weswegen ich nicht so wirklich teure gekauft hab.
vollmilch-weiße von hussel
ebenfalls für die swapperin, also nichts spektakuläres. soll einfach nur als eine kostprobe von deutscher konfiserie-kunst fungieren.
weiße schokolade mit bourbon vanille von lauenstein
das absolute highlight. wenn es eine ultimativ schönste sache auf diesem planeten gibt, dann ist es lauenstein-schokolade. und diese ist nun wirklich das höchste der gefühle.
letztere werde ich dann auch im nächsten beitrag reviewen - denn das kann man einfach nicht in nur zwei sätzen beschreiben.
also stay tuned, fröhlich, rund und gesund! :)
xoxo ljubinka
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